Samstag, 20. Juli 2013

Tag 1 der Berliner Fashion Week 2013

Der erste Tag der Fashion Week in Berlin startete so, wie er die nächsten drei weiteren Tage weiter gehen wird, nämlich extrem stressig. Mit einer Show nach der anderen stimmten wir Besucher uns in den Fashion Week Alltag ein. Das Designer-Duo Perret Schaad zeigte zum Auftakt eine wunderschöne, schlichte Kollektion, die durch Asymmetrie und Gegensätze lebte.
Am frühen Abend feierte Leandro Cano, der Gewinner des Designer for Tomorrow Awards von Peek & Cloppenburg sein Debüt. Die artifizielle Kollektion ist nichts für die eigene Kleiderstange, überzeugte jedoch durch einen einzigartigen Materialmix aus Leder, Strick, PVC und Porzellan. Leandro nahm uns 30 Minuten lang mit in seine Winterwelt und weinte beim Finale Tränen vor Freude über die Begeisterung der Zuschauer.

Eine der Überraschungen war die stimmige Kollektion von Kilian Kerner, der nach einigen experimentellen Ausflügen in der Vergangenheit, wieder eine Stil-sichere Kollektion präsentierte. Die Front Row, die bei Kilian sonst gewohnt Promi-lastig ist glänzte einzig mit Fashion Week Urgesteinen wie Armin Mohrbach und Joanna Klum. Vermisst haben wir Fiona Erdmann, die sonst an Stelle im Dschungel, überzeugt in der ersten Reihe sitzt.

Das Highlight des Abends war wohl der nackte Hintern von Ex-Germany's Next Topmodel Kandidatin Marie Nasemann, die für Stephan Pelger bei den Romanian Designers mitlief. Folklore traf hier auf Sexiness und beendete einen mittelmäßigen Fashion Week Tag, der in dieser Woche noch zu toppen ist.

Text: Anne-Kathrin Bieber

Emporio Armani A/W '13 Campaign







Pina Colda - wie wird er gemacht?

Pina Colada ist ein Cocktail-Klassiker! Dieser Cocktail schmeckt zu jeder Jahres- und Tageszeit.

    Für 1 Person
  • 4 cl weißer Rum
  • 4 cl brauner Rum
  • 6 cl Ananassaft
  • 4 cl Kokoscreme
  • ca. 5 gestoßene Eiswürfel
Weißer Rum, brauner Rum, Ananassaft, Kokoscreme und die Eiswürfel in einem Mixer geben. In ein großes, gekühltes Glas gießen. Pina Colada wird mit Ananasstücken dekoriert.




The Paperboy

19. Juli 2013 DVD Nicole Kidman überzeugt als laszive Femme fatale

Florida in den 60er-Jahren. Es ist schwül, heiß. Die Stimmung ist teils aggressiv, die Gemüter erhitzt. Denn Hillary Van Wetter (John Cusack) sitzt in der Todeszelle. Er soll den Sheriff ermordet haben. Seine Verlobte Charlotte Bless (Nicole Kidman) glaubt an seine Unschuld und wendet sich hilfesuchend an den Zeitungsreporter Ward James (Matthew McConaughey) und dessen Kollegen Yardley Acheman (David Oyelowo). Wards kleiner Bruder Jack (Zac Efron) wird als Fahrer engagiert und das Quartett tritt die Reise in das verschlafene Nest Lately an, um dem etwaigen Justizirrtum und der vielversprechenden Story auf den Grund zu gehen.
Nicole Kidman bedient sich ihrer weiblichen Reize und zieht Zac Efron immer tiefer in ihren Bann. Zum spannenden Thriller wird "The Paperboy" nicht nur durch die Frage "Ist John Cusack unschuldig oder doch ein psychisch gestörter Mörder?", sondern auch die undurchsichtigen Motive aller Beteiligten und die sich im Laufe des Filmes entwickelnde, fast obsessive Beziehung zwischen Jack und Charlotte.
"The Paperboy" basiert auf dem Roman "Schwarz auf weiß" von Pete Dexter, der 1995 erschien.
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Favorite Streetstyles

Hier ein paar Streetstyles, die meiner Meinung nach einfach toll sind. Weitere Inspirationen und Streetstyles gibt es auf Fashionising.





SOOO SWEET!

Die schönste Sommerfarbe für die Lippen: Orangerot. Wem sie steht und wie man sie schminkt, erklärt Make-up-Artist Nick Barose: 


„Ideal harmoniert Orangerot mit sonnengebräunter Haut“, erklärt Make-up-Artist Nick Barose NY, der u. a. Amy Adams und Julianne Moore schminkt. Wichtig ist, dass der Mund exakt ausgemalt ist. Außer dem Cremelippenstift (z. B. Farbe Heat Wave, P2, ca. 3 €) braucht man einen Lippenpinsel.
Barose: „Am besten einen angeschrägten Pinsel, weil man damit klarere Konturen ziehen kann.“ Damit diese nicht verlaufen, verteilt er zuerst Primer um den Mund, dann Concealer entlang der Konturen. Der Lippenstift sollte nicht zu stark glänzen. „Zu glossy sieht schnell billlig aus“, so Nick Barose.



Fotostecke der VOGUE "ICH" mit Nicole Kidman